Elon Musk wird mit 400 Millionen Twitter-Nutzerdaten erpresst
In einem Forum werden Telefonnummern und Mailadressen von User*innen feilgeboten. Musk soll zahlen, sonst droht ein Leak.In dem Hackerforum breached.vc bietet jemand persönliche Daten von 400 Millionen Twitter-Nutzer*innen an.
Darunter sind jene von Prominenten wie Apple-Mitgründer Steve Wozniak oder Ex-US-Präsident Donald Trump.
Neben Klar- und Usernamen, soll der Datensatz auch Informationen wie Telefonnummern und Mailadressen enthalten.
Einer der mutmaßlichen Drahtzieher*innen mit dem Alias "Ryushi" richtet sich im Forum direkt an Twitter-CEO Elon Musk:
Sie riskieren bereits eine DSGVO-Geldstrafe für über 5,4 Millionen Verstöße
... spielt Ryushi auf ein Datenleck an, das bei Twitter im November bekannt wurde.
Dann stellen Sie sich die Geldstrafe für 400 Millionen Verletzungen vor
... so der Erpresser weiter. Um das Bußgeld der Behörden nach einem Leak zu vermeiden, sei es Musks und Twitters beste Option ...
diese Daten exklusiv zu kaufen
Welche Summe von Musk oder Twitter genau zu entrichten sind, geht aus dem Forumbeitrag nicht hervor.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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